Spirituelle Themen
Fortsetzung zum Beitrag Dualeseele
Heute möchte ich noch einmal auf die Legende, das Thema <Dualeseelen< zurückgreifen. Da es anscheinend weiterhin Unklarheiten gibt.
Ich wurde immer wieder in Beratungsgesprächen gefragt, ob eine Person mehrere Dualeseelen haben kann.
Die Antwort lautet leider >Nein<. Es gibt nur eine Dualeseele, die für einen bestimmt ist, auch wenn die Enttäuschung nun bei einigen von Euch groß sein wird. Wie ich im vorigen Beitrag beschrieben habe, hat sich eine Seele in zwei gleich große Teile geteilt. Deshalb auch das Wort Dual, dass von „dualis“ aus dem lateinischen abgeleitet wird. Es steht für die Mehrzahl <Zwei<.
Die Dualeseele eines Menschen ist etwas Besonderes. In Speisen ausgedrückt ist sie die Crème Bruleé, alle anderen Beziehungen dagegen nur Wackelpudding. Deswegen ist die Dualeseele niemals ersetzbar. Denn diese Bindung ist magisch, sprüht nur vor anziehender, explodierender Energie, der man sich nicht entziehen kann.
Dualeseelen müssen auch nicht im gleichen Lebensalter sein. Jetzt fragt Ihr euch, wie kann das denn sein? Wenn doch die Dualeseele aus einer Seele besteht. Ich will es euch anhand einer kleinen Geschichte wieder visualisieren:
Gott spricht zu seinen Erzengel und Engeln:
>>Wie stellen sich meine zwei Dualeseelen, denn so an? Wie weit sind sie mit ihren Lernaufgaben gekommen?<<
>>Michelle meistert Ihre Aufgabe sehr gut und ist fast am Ende angelangt. Doch er macht immer noch Fehler.<<, antwortet Erzengel Chamuel enttäuscht, mit einem tiefen Seufzer und fuchtelt wild mit den Händen in der Luft, um seiner Enttäuschung mehr Ausdruck zu verleihen.
>>Sie muss nur noch eine Aufgabe lösen, dann hat sie alle Aufgaben erfolgreich abgeschlossen.<<, ergänzte einer der Engel mit freudiger Anerkennung, klatschte dazu euphorisch in die Hände.
>>Dann werden sie noch einmal inkarnieren müssen. Nach dem er es schon wieder vermasselt hat.<<
Gott verdrehte genervt die Augen, schüttelte den Kopf und kratzte sich nachdenklich zweimal das Kinn, fügte schließlich hinzu:
>>Schickt Michelle einen neuen Partner, wenn Sie Ihre letzte Aufgabe besteht. Damit sie in diesem Leben dafür belohnt wird. Was ihn betrifft, lasst ihn in der nächsten Inkarnation 6 Jahre vor Michelle auf die Welt kommen. Ich hoffe, dass dieser Vorsprung endlich ausreicht, um seine Lebensaufgabe erfolgreich abzuschließen. Michelle dagegen soll in der nächsten Inkarnation ein friedliches Leben führen, bis sie sich wieder begegnen. Schließlich hat sie ihre Prüfungen mit Erfolg absolviert.<<
Alle Engel nickten mit den Köpfen, um ihre Zustimmung zu bezeugen bis auf Erzengel Chamuel, der ernsthaft dreinschaute und sich räusperte.
>>Ich sehe da ein großes Problem auf uns zukommen.<< teilte besorgt Chamuel Gott mit.
>>Was für ein Problem Chamuel?<< fragte Gott, mit einer hochgezogene Augenbraue.
>>Michelle hat seit dem Verlust ihrer Dualeseele keinen Mann mehr ernsthaft in Betracht gezogen. Sie spricht mit Ihnen und zeigt dennoch keine Anzeichen von Interesse. Sie schenkt Männer einfach keine Beachtung mehr. ihre Aufmerksamkeit gilt nur ihrer Gesundheit. Es kommt noch dazu, dass sie nicht mehr unter Menschen geht, um irgendjemanden kennenzulernen. Sie bevorzugt eher die Einsamkeit. Die meiste Zeit verbringt sie in ihren eigenen vier Wänden. Wie also, soll sie jemand überhaupt kennenlernen?<< ,beendete Chamuel frustriert seinen Satz. Gott überlegte einige Sekunden und runzelte dabei die Stirn.
>>Dann wirst du wohl nach Helfen müssen Chamuel, sorge dafür! Wenn sie nicht unter Leute geht, dann muss, so wie die Dinge nun einmal liegen, der Mann zu ihr nach Hause kommen. Schick ihr einen Handwerker. Er soll aber nicht ein einfacher Handwerker sein, sondern eine Führungsposition haben. So kann er sie in die richtige Richtung führen und die Mauer durchbrechen, die sie sich inzwischen aufgebaut hat. Es sollen Renovierungsarbeiten in ihrer Wohnung von Nöten sein. Sorgt dafür, dass sie keine Möglichkeit hat das zu umgehen. Sollte auch dieses Scheitern, dann schickt weitere Kandidaten. Es gibt so viele Orte, wo sie jemanden über den Weg laufen kann, wie zum Beispiel beim Einkaufen. Seit kreativ bei den Orten. Achtet darauf, dass sie nur mit Männer in Kontakt kommt, die wahre Absichten haben. Sie muss schließlich keine Prüfung mehr bestehen. Himmel noch mal! Einer der Männer wird doch wohl in der Lage sein, dass Eis zu durchbrechen. Wenn nötig gibt Hilfestellung! Das nächste mal möchte ich positive Resultate hören!<<.
Dann drehte sich Gott um und schritt mit seiner göttlichen Eleganz davon.
Michelle
Ich öffnete den Briefkasten, um ihn zu entleeren. Ein Brief ....
Wollt Ihr wissen, wie es weiter geht?
Wenn Ihr wissen wollt, wie die Geschichte weiter geht. Dann schreibt mir, dass bitte per E-Mail. Über das Feedback würde ich mich sehr freuen.
Die unter Euch, die Ihrer Dualeseele schon begegnet sind, können mir gerne Ihre Geschichte zukommen lassen, dass ich sie lesen kann.
Ich persönlich lasse mich beim Schreiben meiner Geschichten sehr gern von meiner Umwelt und den Eindrücken inspirieren.
Deshalb ist es für mich immer interessant, andere Perspektiven zuhören.
Beitrag vom 30.11.2017
Heute möchte ich Euch etwas über Seelenverwandtschaft schreiben, in der esoterischen Welt, nennt man die Seelenverwandtschaft auch Dualeseelen.
Einige von Euch werden das Thema natürlich schon kennen, und einige unter Euch auch nicht.
Deshalb werde ich das Thema noch einmal erklären, und anschließend anhand einer Geschichte für Euch visualisieren, und ein paar Gedankengänge von mir hinzufügen.
Dualeseelen vom spirituellen Standpunkt aus betrachtet:
Wenn man von Dualeseelen spricht, dann sind damit zwei menschliche Seelen gemeint, eine Frau und ein Mann. Es heißt, dass diese zwei Seelen aus einer einzigen Seele entsprungen sind. Sie sollen unabhängig voneinander inkarnieren. Sie müssen einzeln, schwierige Lebensaufgaben meistern und bewältigen, die das Leben für sie bereithält, erst dann, wenn die Seelen alle Lebensprüfungen abgeschlossen haben, würden sie sich am Ende wiedervereinigen können. Diese Vereinigung wird als was sehr Besonderes beschrieben, das an himmlischen Sphären grenzt und das bisherige Leben in den Schatten stellt.
Wenn man also seiner Dualeseele im wirklichen Leben begegnet, hat man das Gefühl als würde man das eigene Spiegelbild vor sich sehen, wie ein fehlendes Puzzleteil, das einem noch fehlt, um endgültig vollständig zu sein. Deshalb soll die Anziehung sehr hoch und unglaublich stark sein. Die Begegnung dieser Seelen wird als explosive, leidenschaftlich beschrieben, und dass man sich diesem Gefühl kaum entziehen kann. Sobald die Begegnung einmal stattgefunden hat, wird sogleich der Dualenseelenprozess in Gang gesetzt, denn die Seelen haben sich nun wiedererkannt, und ab diesem Zeitpunkt wird das Leben sich schlagartig ändern und nichts wird so sein, wie es einmal war. Hier spricht man auch von einer lichtvollen Verbindung. Doch nach kurzer Zeit, oft nach ein paar Wochen, tauchen noch einige Schattenseiten auf, die die Seelen konfrontieren, dass zu diesem Zeitpunkt eine Beziehung unmöglich macht, und die Trennung wird vom Schicksal wieder eingeleitet, so dass beide Seelen sich ihren Schatten wieder stellen können, um sich endgültig davon zu lösen, erst danach, können sie sich endgültig wiedervereinigen.
Dualeseelen visualisieren anhand einer Geschichte
Ich ging wie jeden Morgen zur Arbeit, als ich im Büro ankam, wollte ich gerade meinen Blazer ausziehen, als mir unsere nette Empfangssekretärin Annette, mit einem freundlichen Lächeln entgegenkam und sagte:
>> Guten Morgen, Michelle. Du kannst deine Jacke anlassen, der Chef hat gesagt, dass du in unserer Tochterfirma ein acht wöchiges Praktikum absolvieren sollst, um deine Fachkenntnisse zu erweitern. Dein Praktikum beginnt auch schon heute. Ich habe hier die Adresse aufgeschrieben, ein Herr Jürgen Müller ist dort dein Ansprechpartner und für deine Ausbildung verantwortlich. Ich wünsche dir dort viel Spaß, wir sehen uns dann in acht Wochen. << Dann drückte sie mir den Zettel in Windeseile in die Hand und verschwand, emsig hinter ihrem Schreibtisch im Empfangsraum.
Die spontane Entscheidung meines Chefs, überraschte mich zwar, dennoch war mir der Tapetenwechsel sehr willkommen. Schließlich konnte ich damit meine Fachkenntnisse erweitern. Ich nahm meine Tasche, und lief schnurstracks zu meinem Auto, stieg ein, gab die Adresse in mein Navigationsgerät ein und fuhr los. In etwa zwanzig Minuten, erreichte ich problemlos das gewünschte Ziel. Annette hatte mal wieder hervorragende Arbeit geleistet, ihre Beschreibung führte mich auf den direkten Weg, zum Büro vom Herrn Müller.
Die Tür stand angelweit offen, dass irritierte mich zwar kurz, aber eine Sekunde später, klopfte ich schon an die Holztür. Ich wartete einige Sekunden, bis eine männliche Stimme ertönte. >>Ja<<
Ich betrat langsam und neugierig den Raum. Als mir die Tür nicht mehr die Sicht versperrte, stand dort ein Mann, ca. 1,78 m groß, in einem grauen Anzug, mit den Rücken mir zugewandt, der sehr vertieft in seinen Unterlagen, auf einem Tisch stöberte.
Entschlossen und sicher, Schritt für Schritt, bewegte ich mich auf ihn zu. Plötzlich, nur nach drei Schritten, als wäre mein Körper mit voller Kraft von einem unsichtbaren, spannungsgeladenen Energieball getroffen worden, kämpfte ich für einen Moment, um mein Gleichgewicht. Ich konnte mich gerade noch rechtzeitig, vor dem Aufprall auf den Boden abfangen, der mich schon magnetisch, wie ein kraftvoller Strudel anzog und mir vorschreck die Luft zum Atmen raubte. Sowas, hatte ich bis jetzt, in meinem ganzen Leben noch nie erlebt, fand es deshalb sehr merkwürdig.
In dem Moment, als meine beiden Füße fest und sicher, wieder den Boden berührten drehte er sich um, und schaute mich mit einer fragenden, neugierigen Gesichtsmiene an.
>> Hallo, Herr Müller. Ich bin Michelle Pfeiffer, ihre neue Praktikantin für die nächsten acht Wochen. << , sprach ich ihn an. Wir bewegten uns nun aufeinander zu, reichten uns zur Begrüßung die Hände, mit einem freundlichen Lächeln auf dem Gesicht. Schlagartig löste das Händeschütteln in meinem Körper, ein intensives prickeln und eine angenehme Wärme aus. Diese Reaktion überraschte mich abermals sehr.
In dem Augenblick, als wir uns von Angesicht zu Angesicht gegenüberstanden, nahm ich erst sein äußeres Erscheinungsbild visuell wahr. Was meine Augen da sahen, war wirklich nicht zu verachten. Ein sehr schönes markantes, unglaublich attraktives männliches Gesicht, sehr adrett, in einem hervorragend geschnittenen Anzug, was ihn nur noch verführerischer aussehen ließ. Dazu ein umwerfendes charmantes Lächeln. In meiner Magengrube breitete sich bei diesem Anblick, augenblicklich ein komisches wohliges Gefühl aus, als ob Tausende von Schmetterlinge sich darin eingenistet hätten, und nun beschlossen hatten in mir eine Party zu veranstalten.
Eines stand mit Sicherheit fest, ich war erledigt. Wie sollte ich mit so einem umwerfenden Mann, acht Wochen zusammenarbeiten, in den ich mich augenblicklich verliebt hatte, ohne es mir nur im Geringsten anmerken zulassen. Schließlich kennt jeder die wichtigste Faustregel: Die lautet, fange nie etwas mit einem Arbeitskollegen oder Geschäftspartner an, sonst ist Stress und Ärger vorprogrammiert.
Er zeigte nun zu einem Tisch, um den sich Stühle befanden, und signalisierte mir damit, dass ich dort Platz nehmen sollte. Damit wir unser Kennenlerngespräch weiter fortsetzen konnten. Also setzte ich mich auf einen der Stühle, und er nahm den Stuhl gegenüber von mir. Währenddessen wir unser Gespräch führten, es war ein informatives und sehr freundliches, sympathisches Gespräch, dass hauptsächlich beinhaltete, was ich mir aneignen sollte, er bot mir sogar an, wenn ich in den Aufgaben Schwierigkeiten haben sollte, es persönlich mit mir durchzugehen. Damit ich die Theorie besser in die Praxis umsetzen konnte. Das fand ich von ihm sehr nett und aufmerksam. Während wir uns weiter unterhielten, fiel mein Blick zur seiner Hand, dort bemerkte ich auf einmal einen Ehering.
Gott sei Dank, ich war gerettet. Die Gefahr war gebannt, jetzt konnte ich ihn zwar im geheimen, natürlich ohne das er es merkt anhimmeln, und würde trotzdem meine Gefühle in den Griff bekommen. Auch wenn es im ersten Moment, wie ein Peitschenhieb ins Gesicht war, und meine Schmetterlinge im Bauch tot umkippten, weil er nicht mehr zu haben war. Waren die Dinge nun anders.
Denn einer von meinen Prinzipien waren, niemals mit einem verheirateten Mann etwas anzufangen, dass gleiche gilt für Männer, die frisch getrennt waren. In dem Punkt, ließ ich mit mir auf keinen Fall verhandeln. Auch wenn einige meiner Mitmenschen dadurch dachten, ich sei ein absoluter Moral Apostel oder sogar aus einem Kloster entsprungen, war das trotzdem für mich ein heiliges Gebot, was ich nie brechen würde, koste es was es wolle.
Also sollte die Zusammenarbeit auch kein Problem mehr darstellen. Die Fakten sprachen dafür, dass alles seinen geordneten Ablauf gehen würde, dass dachte ich, wenigstens zu dem jetzigen Zeitpunkt.
Doch im Leben ist nicht immer alles grün und rot. Meistens entwickelt sich alles ganz anders, als man es geplant oder vorgestellt hat. Nennen wir es, das Schicksal, dass plötzlich eine unerwartete Wendung nimmt, und die Dinge sich ungewollt verkomplizieren. Das eigene Leben wird dadurch ausnahmslos und ohne eigenes zu tun auf dem Kopf gestellt, trotz treue Prinzipien.
Die ersten Tage verliefen problemlos. Meine Arbeit machte mir riesigen Spaß. Wissbegierig und mit voller Tatendrang ging ich meiner Tätigkeit nach. Ich arbeitete selbstständig, hin und wieder auch mit Herrn Müller zusammen. Er zeigte mir viele neue Facetten von meinem Beruf, die ich nicht kannte. Neue Eindrücke und Informationen prasselten auf mich ein. Auch lernte ich dadurch seine Charakterzüge besser kennen. Was ihn nur noch sympathischer in meinen Augen machte. Er schmeichelte mir, und machte mir sehr viele Komplimente, lobte mich für jede meine abgeschlossen arbeiten. Seine Charakterzüge waren es, die letzten Endes ausschlaggebend waren, denn eines Tages musste ich entsetzt feststellen, als hätte ich meinen männlicher Zwillings-Charakter vor mir stehen, es fühlte sich an, als würde mir jemand ein Spiegel vor das Gesicht halten und sagen, dass sind deine Charakterzüge, schau her und erkenne dich wieder. Das war schon fast beängstigend mit anzusehen, dass jemand genau so reagierte, wie ich selbst. Alle Zeichen deuteten darauf hin, dass er mein Seelenverwandter ist, ob ich es nun wahr haben wollte oder nicht. Er war mir vom Schicksal vorherbestimmt, genauer gesagt mein Gegenstück zur meiner Seele. Der Mann der an meiner Seite sein sollte für immer und ewig. Dennoch sprachen alle anderen Faktoren dagegen, diese Erkenntnis brach mir fast das Herz. Das Gefühlschaos, hatte mich nun wieder in seinen Fängen.
Dann passierte es, unerwartet, in der fünften Arbeitswoche. Da kam er nicht mehr zu Arbeit, man teilte mir mit, er habe einen Unfall erlitten, und würde für einen längeren Zeitraum ausfallen, seit diesem Tag habe ich ihn dann nie wiedergesehen, und ich wurde daraufhin plötzlich krank. Keine Medikamente und auch keine Ärzte konnten mein Leiden lindern. Ich schaute nur gebrechlich in die Ferne, wo am Ende mein Herz für immer verschwand.
Fazit:
Durch die Erklärung der Dualeseelen kann man entnehmen, dass es sich hier, um eine vom Schicksal gewollte Verbindung handelt, die aber gleichzeitig sehr viel Schmerz und Kummer mitbringt. Es wird zwar beschrieben, dass wenn sich die Schattenseiten erst lösen, eine ewige Liebe auf uns wartet, die unbeschreiblich schön und leidenschaftlich ist. Dennoch - und das ist meine persönliche Meinung, ist der Preis definitiv zu hoch.
Schmerz und Kummer lösen auf Dauer Krankheiten aus. Das wiederum die Lebensqualität und Lebensenergie mindert. Unsere Lebensjahre sind auf der Erde begrenzt, man sollte sie nicht in Kummer und Schmerz verbringen.
Meine Geschichte, bekommt nachträglich den Titel:
>Liebe auf Umwege<
Ich wünsche Euch allen eine schöne besinnliche Adventszeit.
Hier noch eine kleine Geschichte vom Ursprung des Adventskranzes.
Der Adventskranz
Der Adventskranz wurde im 19. Jahrhundert erfunden.
Der Erfinder des Adventskranz ist Johann Hinrich Wichern.
Er war als Erzieher für eine Reihe von Kindern verantwortlich, um den Kindern die Wartezeit bis zum Weihnachtsfest zu verkürzen, platzierte er 24.Kerzen auf ein altes Holzrad und zündete eine Kerze für jeden Dezembertag an.
Später hat Wichern die Kerzen auf die vier Sonntage reduziert.
Wenn man bedenkt, dass diese Idee von Wichern, sogar heute Erwachsene eine Freude bereitet, und nicht nur Kinderherzen höher schlagen lässt, hat er doch eine hervorragende Arbeit geleistet. Das hat Wichern bestimmt nicht erwartet.
Schutzpflanze
Jeder von Euch hat im Esoterikbereich schon einmal was von Schutzpflanzen gehört oder gelesen.
Was sind Schutzpflanzen? Was sollen sie bewirken?
Ich nehme als Beispiel den Buchsbaum. Der Buchs in eine Figur geschnitten verschönert den Garten, Balkon oder die Terrasse und ist wunderschön anzusehen. Als Heckenpflanze bietet er eine optimale Begrenzung und Sichtschutz.
Vom dem esoterischen Aspekt hergesehen, handelt es sich um eine Schutzpflanze, die eine Grenze zieht
Er hat folgende Eigenschaften:
Der Buchs lässt die negativen Energien und Schwingungen nicht hindurch.
Die Kakteen gehören wie der Buchsbaum in die Kategorie der Schutzpflanzen.
Ihre Stacheln sollen verhindern, dass schädliche und negative Energien, die von außen eindringen wollen hereinkommen.
Der beste Platz für einen Kaktus ist der Fenstersims. Anderseits sollten Kakteen am Fenster, einen Einbrecher für gewöhnlich davon abhalten bei Euch einzusteigen. Wer lässt sich schon freiwillig gern piksen.
Natürlich gibt es noch viel mehr Pflanzen, die in diese Kategorie gehören. Eine umfangreiche Auflistung der Pflanzen würde jedoch den Rahmen sprengen.
Ich hoffe, dass die genannten Beispiele aber bereits einen guten Eindruck vermitteln konnten, was man unter Schutzpflanzen versteht.
31. Oktober Halloween auch genannt Samhain
Halloween steht mal wieder vor der Tür. Die Zeit des Verkleidens in Hexen, Vampire und Gruselgestalten auf Partys ist total angesagt. Kinder ziehen verkleidet von Tür zu Tür und sammeln Süßigkeiten ein.
Wo kommt der Halloween-Brauch eigentlich tatsächlich her? Was ist die ursprüngliche Geschichte dahinter?
Definition Halloween:
All Hallows Evening (dem Abend vor Allerheiligen, Name katholischen Ursprungs)
Definition Samhain:
Ende des Sommers
Der Halloween-Brauch ist zurück zuführen auf das keltische „Samhain“ im 5. Jahrhunderts v. Chr. Die Kelten gingen davon aus, dass an diesem Tag die Welt der Lebenden mit der Welt der verstorbenen zusammentrifft und sich vermischt, indem nachts die Schleier des Jenseits dünner werden.
Damit sie von den Toten nicht erkannt werden, die nur an diesem Tag die Chance hatten von einem Lebenden Besitz zu ergreifen, verkleideten sich die Menschen mit den gruseligen Masken, um laut durch die Gegend zu ziehen, dass die Geister letztendlich davon abhalten sollte von ihnen Besitz zu ergreifen.
Nach den vielen vergangenen Jahren nahm der Aberglaube ab und man feierte das Ende eines Sommers.
Irische Einwanderer brachten den Brauch im Jahr 1840 dann in die USA.
- Vom dem esoterischen Aspekt hergesehen, ist dieser Tag hervorragend zum Orakeln
- sich von alten Dingen zu verabschieden, die nicht zu eigener Persönlichkeit passen.
- für verstorbene Familienmitglieder wird eine Kerze angezündet.
Beitrag vom 31.10.2016